Green Can Power House

  • Innovative Lebensmittelproduktion  
  • Food Start-Up, kommunale Bevölkerung und Betriebe, Netzbetreibende  
  • Kostenersparnis für alle Beteiligten, weniger Redispatch, globaler Beitrag für die Umwelt, Stärken lokaler Gemeinschaft, Schaffen von Arbeitsplätzen
 

"Von der sauberen Energie für die anliegende Ortschaft mal ganz abgesehen - das Green Can Power House schenkt uns frische Mangos aus der nördlichen Tiefebene. Alleine das finden wir ehrlich gesagt schon ziemlich geil."

Eine Mango, die ansonsten aus Südamerika eingeflogen wird, vor Ort zu produzieren, hat einen globalen Effekt. Kein weltumspannender Transportweg. Weniger Exportwirtschaft in benachteiligten Ländern.

Von den köstlichen Mangos mal abgesehen. Das Projekt bringt unterschiedliche Player einer Gemeinde zusammen, versetzt sie in die Lage einen echten Beitrag zu leisten und die lokale Identität zu stärken. Das ist ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig.

Technisch betreibt das Green Power House eine große Orangerie, bei konstanten 25°C, eine weiterverarbeitende Produktion und eine Energieerzeugungsanlage, die ausschließlich mit naturverträglichen Produkten gespeist wird. Es wird so viel Energie erwirtschaftet, dass auch Gemeinde, Gewerbegebiet und Netzbetreiber profitieren.

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